In der Öffentlichkeit und im innerkirchlichen Bereich sieht der Kreiskatholikenrat für sich folgende Aufgaben:

  • Sehr enge Zusammenarbeit mit dem Kreisdechanten. Der Kreiskatholikenrat versteht sich dabei als Berater und versucht bei Entscheidungen des Kreisdechanten die Sicht der Laien mit einzubringen;
  • Vernetzung und Austausch mit den Pfarrgemeinderäten aus den kreisangehörigen acht Seelsorgebereichen und den Verbänden;
  • Maßnahmen zur Fort- und Weiterbildung anzubieten, zu veranlassen oder durchzuführen;
  • Bei der Festlegung der Schwerpunkte und Richtlinien der pastoralen Planung mitzuwirken;
  • Den Bischof bei der Ernennung des Stadt- bzw. Kreisdechanten zu beraten;
  • Ziel des Kreiskatholikenrates ist es, sich für ein menschliches Miteinander und Toleranz einzusetzen. Darüber hinaus soll die Familienfreundlichkeit in den Pfarreien und der Gesellschaft gefördert werden;
  • Repräsentation der 90.000 Katholiken in Oberberg mit ihren Einrichtungen und Verbänden in der Öffentlichkeit;
  • Ansprechpartner für Politik und Medien;
  • Die Wahrnehmung der Katholiken in Oberberg erhöhen und ihnen eine Stimme geben: Dabei ist es dem Kreiskatholikenrat wichtig, in Gesprächen mit politischen Parteien und anderen gesellschaftlichen Gruppen Einfluss zu nehmen und gegebenenfalls zu Fragen des öffentlichen und kirchlichen Lebens Stellung zu nehmen;
  • Als ehrenamtliches Gremium nimmt der Kreiskatholikenrat Stellung zu aktuellen Themen und Ereignissen in Kirche, Staat und Gesellschaft;
  • Gleichzeitig arbeiten die Mitglieder des Vorstandes des Rates im Diözesanrat des Erzbistums Köln mit. (Vertretung im Diözesanrat);
  • Der Kreiskatholikenrat wirkt mit am innerkirchlichen Informationsfluss und gibt Anregungen, Kirche fit für die Zukunft zu machen. Gleichzeitig möchte er die Ökumene weiter fördern und vertiefen;
  • Gemeinsame Initiativen und Veranstaltungen der Katholiken seines Gebietes vorzubereiten und durchzuführen.

 

Die einzelnen Pfarrgemeinderäte und Verbände werden von den Vorstandsmitgliedern beraten und stehen so im Dialog. Das Austauschforum PGRFrühstück fördert zwei Mal im Jahr den Dialog unter den einzelnen Pfarrgemeinderatsvorsitzenden und dem Vorstand des Kreiskatholikenrates.

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